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Klassisches Konzert beinahe vom Winde verweht…

Durch Vermittlung zwischen dem Salzufler Bürgermeister Herrn Roland Thomas, dem Künstlerischen Betriebsdirektor der Nordwestdeutschen Philharmonie Herrn Friedrich Luchterhandt, und dem sozialpflegerischen Vorstand des Ev. Stift zu Wüsten Christoph Fritsche kamen die Mieterinnen und Mieter der Wohnanlagen des Stifts zu einem kurzfristig organisierten und unverhofften Kunsterlebnis: einem Freiluft-Auftritt einer kleinen Orchestergruppe der NWD Philharmonie!

Bei wider Erwarten sonnigem Wetter traf das Streichquartett der Nordwestdeutschen Philharmonie im Stiftspark ein und begann mit einigen klassischen Stücken von Mozart. Das nach dem „Shutdown“ kulturhungrige Publikum saß – mit vorschriftsmäßigen Abständen – im Freien und lauschte den ungewohnten Klängen. Es wurde anfangs noch verhalten applaudiert, als ob man sich in Corona-Zeiten nicht traute, laut zu klatschen.

Aber spätestens als der Wind die ersten Notenblätter von den Notenständern aufwirbelte und diese mit Wäscheklammern festgesteckt werden mussten, war die Stimmung aufgelockert. Als zum Schluss die beiden beliebten Klassiker der Comedian Hamonists „Mein kleiner grüner Kaktus“ und „Veronika, der Lenz ist da“erklangen, wurde kräftig Beifall gespendet.

Danke an alle, die dieses Konzert ermöglicht haben!

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